Du hast endlich entschieden, dass ein Kontowechsel für dich Sinn machen könnte? Sehr gut! Wir zeigen dir in diesem Artikel was du beim Kontowechsel beachten musst.
Dein Girokonto hast du wahrscheinlich schon länger – mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte. Bisher ist es immer gemütlich vor sich her gelaufen und hat dir Kosten im Monat verursacht.
Dabei muss es das gar nicht. In den letzten Jahren hat der Wettbewerb stark zugenommen und du profitierst. Heute kannst du in 3 einfachen Schritten dein Konto wechseln:
Viele Direktbanken haben ihre Angebote kundenorientiert ausgebaut und sogar ganz neue Wettbewerber wie Smartphone Banken sind am Markt angekommen. Dennoch nehmen viele Banken immer noch Gebühren für ihr Girokonto. In anderen Wort du zahlst 10 Euro, 20 Euro oder mehr im Monat und musst dies garnicht. Innerhalb eines Jahres gibt der Deutsche im Schnitt immer noch 100 – 250 Euro für sein Girokonto aus.
Dabei gibt es jetzt Anbieter am Markt, die kostenlose und vollwertige Konten anbieten. Oftmals haben die Konten sogar bessere Leistungen wie eine kostenlose Visa-Karte. Das Geld liegt mal wieder auf der Straße, du musst es dir nur nehmen.
Schritt 1: Wähle das beste Konto aus
Die verschiedenen Girokonten lassen sich grob in 3 Kategorien einteilen: Direktbanken, Filialbanken und Smartphone-Banken. Zu den normalen Filialbanken gehören zum Beispiel die Deutsche Bank, die Sparkassen oder die Commerzbank.

Dann gibt es noch die Direktbanken. Diese heißen einfach so, weil sie kein eigenes Filialnetz besitzen.
Die erste Direktbank wurde bereits 1965 gegründet und kommunizierte mit ihren Kunden ausschließlich per Briefpost. Das ist natürlich nicht mehr der Fall.
Viele Filialbanken haben Direktbanken als Tochtergesellschaft z.B. die Comdirect* (Commerzbank), 1822Direkt* (Frankfurter Sparkasse), DKB* (BayernLB), oder ING-DiBa* (ING Groep). Heute gibt es viele Möglichkeiten telefonisch, per SMS, Chat, Videochat oder per Community mit den Direktbanken Kontakt aufzunehmen. Den klassischen Brief darfst du auch noch verschicken.
Das ist bei den Smartphone-Banken nicht mehr der Fall. Hier wird auch vorrangig über Videochat, telefonisch oder direkt das Smartphone kommuniziert.
Die 4 besten Girokonten im Überblick
Comdirect* | N26* | DKB* | ING-DiBa* | Dein Konto | |
Bankform | Direktbank | Smartphone Bank | Direktbank | Direktbank | Filialbank |
Kostenlose Kontoführung | Ja | Ja | Ja | Ja | Kosten:100 Euro im Jahr |
Kostenlos Geld abheben | Ja | 3-5 Mal im Monat | Ja | Ja | Ja |
Kostenlose Kreditkarte | Ja (Visa) | Ja (Mastercard) | Ja (Visa) | Ja (Visa) | Nein – 20 Euro im Jahr |
Kostenlose EC-Karte | EC-Karte | EC-Karte (kein Girocard) | EC-Karte | EC-Karte | Ja |
Automatennetz | 13.000 Handelspartner (Cash-Group) | 9000 Geschäfte (Barcode) | Jeder Automat mit Visa-Logo | 1.200 ING Automaten | Flächendeckend |
Weltweit kostenlos abheben | Ja | Nein | Ja (Ab 700 Euro Geldeingang) | Europaweit kostenlos | Nein |
Willkommensprämie | 100 Euro | Nein | 100 Euro | Nein | Nein |
Google Pay & Apple Pay | Ja | Ja | Ja | Ja | Nein |
Dispozins | 6,5% | 8,9% | 6,9% | 6,99% | 10% – 20% |
Kreditkarte per App sperren | Nein | Ja | Ja | Nein | Nein |
Push-Nachrichten bei Überweisung | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Kostenloser Kontowechsel-service | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Sonstige Highlights |
|
Notfallbargeld | |||
Auszeichnungen |
|
|
|
|
Keine |
Anbieter | Zur Comdirect* | Zu N26* | Zur DKB* | Zur ING-DiBa* |
Fazit zu den Top 4 Girokonten
Mit allen 4 Girokonten fährst du generell gut! Die Direktbanken unterschieden sich nicht wesentlich in ihrem Angebot. Bei allen bekommst du ein kostenloses Konto, eine kostenlose Visa-Karte und kannst kostenlos Geld abheben. Wie du sehen kannst sind alle 4 Girokonten auch zum Testsieger aus verschiedenen Magazinen und Zeitschriften geworden. Hier machst du definitiv nichts falsch. Die Konten sind dauerhaft kostenlos. Unser Testsieger: Das kostenlose Giokonto der Comdirect*
Fazit zu DKB und Comdirect: Was du beim Kontowechsel zu DKB & Comdirect beachten musst
Das DKB Konto* sowie das Comdirect Konto* sind für mich die beiden besten Konten. Bei der DKB musst du leider Student sein oder einen Geldeingang von mindestens 700€ haben (Aktivkunde), damit du weltweit kostenlos Geld abheben kannst. Sonst erfüllt es alle Kriterien. Persönlich habe ich mein Konto seit mehreren Jahren bei der Comdirect*. Gleichzeitig bekommst du dort ein kostenloses Depot und ich finde es praktisch Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben. Ebenfalls hat der Kundenservice hat dort stets meine Erwartungen erfüllt. Zudem ist die Comdirect* immer Vorreiter bei digitalen Neuheiten und arbeitet sehr intensiv am Ausbau ihres Angebots zum Beispiel bei Google Pay oder Apple Pay.
Fazit ING-DiBa: Was du beim Kontowechsel zur ING-DiBA beachten musst
Die ING-DiBa* hat ebenfalls ein super Konto. Leider kannst du nicht weltweit kostenlos abheben, warum es für mich rausgefallen ist. Wenn du nicht viel im Ausland reist, ist das Konto für dich dennoch eine Top-Option!
Fazit N26: Was du beim Kontowechsel zu N26 beachten musst
Solltest du etwas hipperes mögen, schau dir N26* etwas genauer an. Wichtig ist zu wissen, dass du bei N26 nicht an das Girocard-System angebunden bist. Das bedeutet: Du kannst nicht bei allen Händler mit der Karte bezahlen. Außerdem kannst du nur 3-5 Mal im Monat Geld abheben. Dafür bekommst sämtlichen digitalen Schnick-Schnack. Von Unterkonten um Sparziele einzurichten, guter Umsatzkategorisierung bis hin zu MoneyBeam (Geld an deine Smartphone Kontakte schicken).
Fazit zum kostenlosen Girokonto
Was du beim Kontowechsel beachten solltest, ist das richtige Girokonto zu finden. N26*, Comdirect*, ING-Diba* und DKB* haben alle super Konten. Selbst wenn du dein altes Konto beibehalten willst, ein zweites Girokonto kostet dich nichts! Du kannst auch einfach ein Girokonto bei mehreren der 4 Banken eröffnen. Das habe ich auch gemacht. Schließlich ist ein zusätzliches Girokonto immer praktisch (siehe 3-Konten-Modell).
Außerdem legst den ersten Schritt um dein Sparpotenzial von 120€ im Jahr zu heben, falls du derzeit noch Gebühren zahlst. Im ersten Schritt, ist ein Kontoumzug allerdings keine Pflicht. Du kannst das neue Konto auch erstmal ausprobieren. Ein Kontoumzug erfolgt dann auch komplett einfach und digital per Kontowechselservice.
Wie der Kontowechsel beim Testsieger, der Comdirect*, funktioniert, das schauen wir uns nun einmal genauer an.
Schritt 2: Der Kontowechsel: Was beachten?
Du hast spätestens jetzt keine Lust mehr auf dein altes Girokonto und fragst dich wozu du eigentlich noch monatlich Geld dafür zahlst? Zu recht.
Wie du oben in der Tabelle entnehmen kannst, benutzt du einfach einen kostenlosen Kontowechselservice von deiner neuen Bank und dein Umzug passiert voll automatisch. In den nächsten Zeilen wirst du wirklich an die Hand genommen und Schritt für Schritt durch den Prozess geleitet. Solltest du es etwas schneller wollen, kannst du unsere Kontowechsel-Checkliste nutzen.
Kontowechsel: So funktioniert es
Ein Kontowechselservice überträgt dein altes Girokonto auf dein neues Girokonto. Der Kontowechselservice der Comdirect* ist kostenlos. Der Kontowechselservice erkennt die Lastschriften, Gehaltseingänge und Daueraufträge deines alten Konto automatisch. Anschließend kannst du per Knopfdruck den entsprechenden Anbieter z.B. der Lastschrift benachrichtigen. Deine Daueraufträge werden ebenfalls automatisch erkannt und auf dein neues Konto überführt. Viele weitere Banken haben natürlich mittlerweile auch einen Kontowechselservice.
Am besten du schaust dir das kurze Video der Comdirect an.
Hier nochmal alle Schritte im Überblick:
- Du verbindest dein altes Konto mit deinem neuen Konto über den comdirect Kontowechselservice oder das Kontowechselportal.
- Eindeutige Partner werden direkt benachrichtigt.
- Nicht identifizierte Partner: Sollte die technische Lösung nicht perfekt funktionieren, kannst du manuell die Partner eintragen. Die Benachrichtigung an den Zahlungspartner erfolgt dann wieder automatisch.
Was muss ich beim Kontowechsel beachten: Die Checkliste
Die Comdirect und die ING haben Checklisten erstellt was du beim Kontowechsel beachten musst. Sollte der automatische Kontowechsel mal nicht funktionieren, kannst du so manuell immer noch dein Konto prüfen. Außerdem bekommst du einen guten Überblick.
Die Checkliste der Comdirect findest du hier.
Die Checkliste der ING-DiBa findest du hier.
Einige Themen der Checkliste zum Kontowechsel sind:
Staatliches
- BAföG, Kindergeld, Finanzamt, Familienkasse oder weitere staatliche Geldeingänge
- Kindergarten, Kindertagesstätte
- Krankenkasse
- Rententräger
Finanzen
- Arbeitgeber bzw. Gehalt
- Aktiensparpläne, Fondsgesellschaften oder automatische Sparverträge
- Finanzierungen, Baufinanzierungen, Kredite, Leasing z.B. fürs Auto
- Kfz-Steuer
- Versicherungen
Spaß
- Abonnements (Zeitschriften, Zeitungen etc.)
- Versandhäuser, Einkaufclubs
- Automobilclubs
Wohnen/Leben
- Miete
- Versorger (Wasser, Strom, Gas)
- GEZ, Kabelanbieter, Sky, TV, Internetanbieter, Telefon
- Mobilfunkanbieter (Handy, Smartphone)
Sport
- Fitnessstudio, Tanzen, Vereine (Sportvereine, Tierschutzvereine etc.)
Wie du merkst sind schnell viele Themen für dich relevant. Daher solltest du immer erst den automatischen Wechselservice nutzen.
Schritt 3: So eröffnest du dein neues Girokonto bei der Comdirect
Schritt 1: Besuche die Comdirect Webseite*
Nun solltest du alle Kriterien zur Entscheidung über ein neues oder zusätzliches Girokonto zusammen haben. Hier gelangst du zu dem kostenlosen Girokonto der Comdirect*.
Zuerst gelangst du auf die Startseite der Comdirect. Es werden dir nochmal alle Vorteile des Kontos aufgelistet und du kannst es online mit wenigen Klicks eröffnen.
Schritt 2: Persönliche Angaben online einfüllen
Im nächsten Schritt musst du ein paar persönliche Angaben zu deiner Person machen. Das Girokonto solltest du privat nutzen. Falls du das Konto als Gemeinschaftskonto mit deinem Partner benutzen willst, musst du dies hier ebenfalls angeben.
Schritt 3: Steuer-ID angeben
Nachdem du deine persönlichen Daten angegeben hast, wirst du nach deiner Steueridentifikationsnummer gefragt.
Hast du die Nummer nicht gerade zur Hand, kannst du sie auch nach der Kontoeröffnung eintragen.
Alle Banken benötigen seit dem 01.01.2018 im Rahmen des Geldwäschegesetzes die Steuernummer von ihren Kunden. Deine Steuer-ID ist deine Identifikationsnummer für sämtliche steuerliche Angelegenheiten.
Du selber findest die Steuer-ID sonst auf deinem Einkommensteuerbescheid. Alternativ kann deine Bank kann die Steuer-ID auch für dich beim Bundeszentralamt für Steuern erfragen. Hast du deine Steuer-ID verloren oder kannst dich nicht mehr an diese erinnern, dann kannst du dir unter www.bzst.de deine Nummer wieder erfragen.
Schritt 4: Kostenlose Kreditkarte mit beantragen
Was du im Antrag noch beachten musst, ist deine kostenlose Visa-Karte zu beantragen. Daher das Feld „Kostenlose Visa-Karte“ unbedingt ankreuzen. Dir entstehen keine Mehrkosten oder Aufwände. Der Antrag setzt den Haken nicht automatisch, da der Bank somit etwas mehr Kosten zur Herstellung der Visa-Karte entstehen.
Schritt 5: Kostenloses Depot mit beantragen
Im folgenden Schritt gilt Gleiches auch für das kostenlose Depot. Selbst wenn du das Wertpapierdepot für Aktien nicht nützen möchtest, kann es dir nicht schaden es mit zu beantragen. In der Zukunft willst du vielleicht doch anfangen zu sparen oder einen ETF für deine Altersvorsorge kaufen.
Meine Erfahrungen mit dem Depot der Comdirect sind äußerst positiv. Daher würde ich an deiner Stelle das Depot einfach mit beantragen. Das Depot ist ebenfalls kostenlos. Du musst dies allerdings nicht.
Willst du das Depot mitnehmen, dann musst du angeben inwiefern du bereits Kenntnisse und Erfahrungen im Wertpapierhandel hast.
Die Comdirect fragt dies, da sie dich als Kunden einstufen muss. Nicht jeder Anfänger kann dir alle Aktien, Zertifikate oder Fonds kaufen. Mit geringen Kenntnissen kannst du zum Beispiel Produkte mit einer hohen Risikoklasse nicht kaufen. Darunter fallen spekulative Anleihen, Optionsscheine oder ausländische Aktien-Nebenwerte. Anschließend musst du noch den Geschäftsbedingungen, Datenschutz und dem Geldwäschegesetz zustimmen.
Das wars dein Konto ist eröffnet!
Jetzt bist du an der Reihe. Klick hier und eröffne dein kostenloses Konto bei der Comdirect*.
Nicht überzeugt? Das Comdirect Girokonto unter der Lupe
Jetzt geht es wirklich ans Eingemachte. Du schwankst noch zwischen der Comdirect* und der DKB* oder der ING-DiBa*. Wir haben das Girokonto noch einmal sehr genau unter die Lupe genommen und dir die Vor- und Nachteile herausgearbeitet.
Vor- und Nachteile der Comdirect im Überblick
Vorteile:
+ Kostenloses Konto
+ Kostenlose Visa-Karte
+ Weltweit kostenloses abheben
+ Google Pay und Apple Pay
+ Niedrige Dispozinsen
+ Guter Service
Nachteile:
– Kartentransparenz
– Keine Push-Notifications für die Visa-Karte
– Keine Unterkonten
– Auslandstransaktionsgebühren von 1,75%
- Kartentransparenz:
Deine EC-Karte und deine Visa-Karte musst du immer richtig einsetzen, damit du kostenlos Bargeld abheben kannst. Generell gilt: In Deutschland und der EU mit deiner EC-Karte abheben und außerhalb der EU mit deiner Visa-Karte abheben. Dann ist auch alles kostenlos, sonst zahlst du ein Entgelt von 9,90€. - Keine Push-Notifications für die Visa-Karte:
N26 und die DKB haben bereits Push-Notifications für Transaktionen aktiviert. D.h. bei jeder Transaktion bekommst du eine kurze Nachricht auf dein Handy. So behältst du mehr Transparenz und bist auch besser vor Betrug geschützt. Das ist natürlich kostenlos. - Keine Unterkonten:
N26 bietet sogenannte Spaces an. Auf diesen Unterkonten kannst du dein Girokonto aufteilen, so dass du z.B. ein Unterkonto für ein Sparziel einrichten kannst. - Auslandstransaktionsgebühren von 1,75%:
Auf alleine deine Auslandstransaktionen entfällt eine Gebühr von 1,75%. Diese Gebühr ist jedoch Standard bei fast allen Banken. Mit Curve kannst du diese umgehen. Weitere Infos dazu in unserem Curve Artikel. - Comdirect Konto eröffnen und 148€ Prämie verdienen: Beim Eröffnen deines Girokontos bekommst du direkt 100 Euro von der Comdirect* als Willkommensprämie. Dein Girokonto bleibt kostenlos und die Bank hofft mit dir langfristig, vor allem über weitere Ertragspotenziale wie eine Baufinanzierung, Aktienkauf und Verkauf, Gewinn zu machen. Das liegt natürlich an dir ob es dazu kommt. Bisher ist mir die Bank noch nie als aufdringlich aufgefallen. Unangenehme Werbung habe ich auch noch nie erhalten, sondern alles war stets informativ. Dazu bekommst du eine 24×2 Euro Gutschrift bei jedem Geldeingang in den ersten 24 Monaten. Insgesamt kannst du also 148€ an Prämie abkassieren. Nicht schlecht für etwas, dass dich nur 5 Minuten deiner Zeit kostet. Bedingungen für die Prämie: -> Keine
Sonstige Vorteile bei der Comdirect
Was du beim Kontowechsel natürlich ebenfalls beachten solltest sind die weiteren Vorteile. Hier mal eine kleine Aufzählung für die Comdirect.
1. Bonus-Sparen
Die Comdirect hat seit längerem ein Programm aufgelegt bei dem du für jeden Euro, welchen du online ausgibst, eine Rückerstattung erhältst. Je nach Shop bekommst du zwischen 1% – 15% Rückererstattung. Das angesparte Geld wird dann in den Indexfond ComStage angelegt. Die Teilnahme ist kostenlos und du kannst bei circa. 800 Shops einkaufen.
2. sparCheck
Im sparCheck der Comdirect kannst du kostenlos deine Strom- oder Gaskosten vergleichen. Es ist ein klassisches Vergleichsportal aber ohne Werbung.
3. Banking App inklusive Haushaltsbuch
Genauso wie viele andere Banken hast du natürlich eine mobile Banking-App. In dieser ist auch ein kleines Haushaltsbuch enthalten.
4. Wechselgeldsparen
Du kannst unter deinen Einstellungen ein sogenanntes Wechselgeld sparen festlegen. Das heißt, dass beim Einkaufen deine Beträge auf den nächsten Euro aufgerundet werden. Somit sparst du passiv immer einen kleinen Betrag auf dein Tagesgeldkonto.
Das war´s. Mehr können wir nicht tuen. Jetzt bist du an der Reihe.
Klick hier und eröffne dein kostenloses Konto bei der Comdirect*.

One Response
Notgroschen: Wie hoch muss er sein? - Finhelp
[…] Ein separates kostenloses Girokonto ist schnell eröffnet und kostet keine Zeit. Im Notfall kannst du damit die Waschmaschine oder den Kühlschrank direkt kaufen. Außerdem kommst du mal schnell an Notfallbargeld. Weitere Infos findest du in unserem Artikel inklusive ausführlichem Girokontovergleich. […]